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3. Reisetagebuch Teil 2

Veröffentlicht am 10.11.2024


Maria und Josef schauen wie gebannt auf diesen hellen Stern, der wie ein Wegweiser hell am Himmelszeit leuchtet.


Maria: „Was für eine Kraft von dem Stern ausgeht. Jesus scheint es auch zu spüren, es ist als ob …“


Josef: „Was ist Maria, was spürst du?“


Maria: „Ich spüre einen tiefen inneren Frieden in mir, wenn ich an ihn denke. Ich kann es kaum beschreiben. Es ist kein Frieden, wie wir ihn hier auf Erden kennen. Er ist anders. Es ist ein Gefühl des Ankommens, der Ruhe und Gewissheit, dass alles gut wird, weil alles in Seiner Hand liegt. Auch wenn ich nicht weiß, was passieren wird, weiß ich, dass alles Seinem Willen folgt.“


Maria: „Weißt du Josef, manchmal träume ich sehr schlecht. Ich sehe unglaublich grausame Dinge. Leid und Schmerz. Ich sehe einen Mann, der mich tief im Herzen berührt und der doch so unendlich viel Leid ertragen muss. Und im gleichen Atemzug sehe ich einen Mann, der in der Herrlichkeit Gottes wandelt. Er streckt seine Hand aus und empfängt einen jeden, der offenen Herzens Seiner begehrt.



Ich denke diesen Worten Marias kann nur noch ein poetischer Gedanke folgen. Über den Button "voriger Eintrag" gelangst du direkt noch einmal zu Worten von Lindolfo Weingärtner.

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