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Neujahrstag 01.01.2025Neujahrstag 01.01.2025Impuls zum Neujahrstag
01.01.2025

 

Jesus Christus gestern und heute
und derselbe auch in Ewigkeit.
(Hebräer 13,8)

 

Ein unglaublich starker Bibelvers, der uns an diesem Neujahrstag begegnet.



Ich finde es wunderbar, dass uns genau diese Wahrheit heute an diesem ersten Tag des neuen Jahres begegnet, dass wir mit diesem Vers das neue Jahr einläuten. Denn dieser Vers ist nicht nur auf eine bestimmte Situation unseres Lebens zugeschnitten, er zeigt uns nicht, wie wir mit unseren Gaben, einer Tugend oder unseren Mitmenschen umgehen sollen. Dieser Vers offenbart uns die Allgegenwärtigkeit Gottes in unserem Leben.

Es ist kein Lehrvers im klassischen Sinne, sondern Gottes Zusicherung für unser Leben.

Gestern am Altjahresabend haben wir noch mal einen kurzen und prüfenden Blick zurück gewagt. Einen Blick auf das Vergangene, auf all das, was uns begegnet und widerfahren ist. Aber ab jetzt, richten wir unseren Blick nach vorne – auf das Kommende – auf Jesus Christus.

Jesus Christus gestern und heute
und derselbe auch in Ewigkeit.
(Hebräer 13,8)

Jesus Christus ist das feste Fundament unseres Glaubens.
Jesus Christus ist das feste Fundament unseres LEBENS.
Jesus IST das Leben!

Unsere Welt ist unvollkommen und gleicht eher einem wankenden Halm im Wind, als einer festen Konstante. Sie ist brutal, machtbesessen, egoistisch und gierig. Die Welt ändert ihre Meinung und Ansichten schneller, als sich die Nacht vom Tage trennt. Heute so, morgen anders und übermorgen …. wer weiß das schon. Und wir mittendrin. Mittendrin im Strudel, mittendrin in diesem Tohuwabohu. Wir werden mitgerissen in diesen Strudel des Hin und Her. Was gestern noch felsenfest dastand, kann übermorgen schon wieder abgerissen sein. Wissen wir eigentlich wirklich was gerade los ist? Wollen wir das überhaupt wissen? Ist es nicht bequemer einfach im Strom der Welt mitzufließen? Warum dagegen angehen? Warum gegen den Strom schwimmen? Wenn „die Welt“ das sagt, wird das schon passen.

Aber die Welt sieht nicht das Ganze, denn die Welt hat das Ganze nicht geschaffen. Wir nehmen an was da ist und richten zugrunde, was uns nie gehörte.

Und aus Bequemlichkeit, Angst oder einfach um nicht anzuecken halten wir uns, jeder einzelne von uns, nur allzu oft an dieser Welt und ihren Denk- und Handlungsweisen fest und wundern uns, warum unser Leben eher einer ganz miesen Achterbahn, in einem viel zu überteuertem Freizeitpark gleicht. Lebensgefahr droht. Das Schild „Danger! Betreten auf eigene Gefahr“ am Eingang haben wir in unserem falschen Eifer glatt übersehen. Denn auch wir sehen nur den Moment und nicht das vollkommene Ganze.

Jesus Christus gestern und heute
und derselbe auch in Ewigkeit.
(Hebräer 13,8)

Gott hingegeben ist vollkommen. Er kennt das, was war, das, was ist und das, was erst noch sein wird. Er kennt das große Ganze, denn ER hat es in seinen Grundzügen geschaffen. Er hat uns Seine Schöpfung zu Füßen gelegt, die wir mit denselben jetzt treten. Es ist an uns, nicht nur unsere Denkweise zu verändern, sondern auch unsere Richtung. Raus aus dem Freizeitpark der Welt und wieder zurück ins Paradies, nach Eden, Heim zu Gott. Er ist die feste Burg, die sichere Zuflucht, das feste Fundament unseres Lebens. Nur in IHM können wir wahre Beständigkeit und Sicherheit finden. Nur durch Ihn können wir stark und fest im Glauben stehen.

Gott ist wundervoll. Und Gott ist treu. Er ist kein wankender Halm im Wind. Gott hat uns zugesagt, dass ER uns retten und heimbringen will und an dieser Zusage hält ER fest – komme was wolle. Was Gott beginnt, führt Er auch zu Ende, denn Gott ist Anfang und Ende.

Gottes Blick gilt dem Ganzen, Seiner ganzen Schöpfung inkl. uns und dem, was einst werden wird. Er sieht nicht die Zerbrochenheit und Schwachheit dieser Welt, hakt uns ab und zieht weiter seiner Wege. Nein, Gott sieht in all dem kaputten um uns herum die Vollkommenheit und das Ganze Seiner Schöpfung und handelt.

Unser Blick ist nur bruchstückhaft. Wir sehen hier etwas und handeln. Wir sehen dort etwas und gehen. Wir erblicken gegenüber etwas und laufen davon….. Unser Blick ist getrübt und wir sehen nur unklar und verzerrt, was in Gottes Schöpfung geschieht. Wir können mit unseren, von der Welt verblendeten Augen, nicht die ganze Vollkommenheit Gottes erkennen, weil wir uns von dieser Welt immer wieder blenden und beeinflussen lassen.

Aber das muss nicht so sein, dass darf nicht so sein. Wir müssen uns nicht der Welt hingeben und mit dem abgeben, was sie uns bieten will. Wir dürfen aus dem Reichtum SEINER Herrlichkeit schöpfen.

Neben zahlreichen weiteren Textstellen in der Heiligen Schrift, die diesen Blick auf Christus und uns verdeutlichen, gibt es auch zwei Verse aus dem Hohelied von Paulus, welche meine Gedanken hierzu noch einmal untermauern und uns gleichzeitig Hoffnung auf die Offenbarung der wahren Erkenntnis geben.


Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;
wenn aber einmal das Vollkommene da ist,
dann wird das Stückwerk weggetan.
(1. Korinther 13,9-10 Schlachter 2000)

Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel in ein undeutliches Bild;
dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich es stückweise;
dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin.
(1. Korinther 13,12 Luther 2017)


Wir, die Welt, alles ist aus unserer Sicht nur Stückwerk, weil wir noch nicht vollkommen in der Herrlichkeit Gottes leben, für die Er uns aber geschaffen hat.

Wir wurden als Ebenbild Gottes in eine Welt hineingeboren, die unseren Blick auf Gott und Sein Himmlisches Reich getrübt hat. Wir sehen weder uns noch die Welt, so wie Gott sie einst geschaffen hat, klar und deutlich vor unseren Augen. Und warum? Weil wir im Gegensatz zu Gott nicht mehr mit unseren Herzen sehen können. Weil wir immer hin und her getrieben sind und geleitet werden von den Maßstäben dieser Welt. Wir sind maximal fähig zu erkennen, was direkt vor unseren Augen liegt und oftmals auch nur, was wir sehen wollen. Nur allzu oft verschließen wir unsere Augen vor der Wahrheit, vor der Wahrheit Gottes, weil sie manchmal so gar nicht in unser Leben passt? Ja, Gott kann in unseren Augen auch mal ziemlich unbequem sein. Aber auch nur, weil die Welt uns eine falsche „Bequemlichkeit“ vorgaukelt. Denn eins müssen wir immer im Blick behalten: Gott liebt uns!

Der Horizont unserer Erkenntnis ist getrübt, er liegt im Dunstnebel dieser Welt. Wie oft sehen wir nur das Unvollkommene in uns und in unserem Umfeld und hören nur die verwässerte Wahrheit dieser Welt. Wir irren im Nebel umher und meinen doch klar zu sehen. Wir schenken der Welt mehr glauben, als unserem Schöpfer, dem, der alles erschaffen hat, der Anfang und Ende bereitet hat, der alles sieht, alles weiß und über allem thront. Wir glauben einer Welt, die ihre Meinung und Ansicht, so schnell wechselt, dass einem schwindelig wird. Reden und Handeln sind teilweise unterschiedliche paar Schuhe. Macht, Ansehen und Geld zählt mehr als Güte, Liebe und Gerechtigkeit.

Wir wissen genau, dass hier etwas nicht passt, und immer wieder versuchen wir uns und die Welt zu verändern, um endlich klar und deutlich sehen zu können, um aus dem Dunst herauszubrechen. Und immer wieder scheitern wir in all unseren Anstrengungen. Im Großen, wie auch im Kleinen unseres Selbst.

Jesus Christus gestern und heute
und derselbe auch in Ewigkeit.
(Hebräer 13,8)

Der Neujahrstag trägt von jeher einen hoffnungsvollen Charakter. Wir haben das alte Jahr verabschiedet und das Neue willkommen geheißen. Es gab ein Ende und es gibt einen neuen Anfang. Und nun blicken wir voller Hoffnung und Zuversicht auf das, was uns dieses neue Jahr wohl bringen mag.

Und da ist er wieder unser Wunsch nach Veränderung. Veränderung im „Kleinen“, damit wir uns wohler fühlen, erfolgreicher und beliebter werden. Kraftanstrengungen, um eigene Wünsche und Begierden zu befriedigen, um den Maßstäben dieser Welt zu entsprechen.

Gute Vorsätze haben wir uns wohl alle gemacht – der eine mehr, der andere weniger. Weniger rauchen und gesünder leben, mehr Sport treiben und wieder mehr Zeit mit der Familie verbringen. Vielleicht klingen auch Wünsche an wie, ein neuer Job, ein neues Hobby, eine Reise in ferne Länder. Auch Glaubensvorsätze kann man sich machen. Wir können uns vornehmen unseren Glauben aktiver zu leben, öfter in der Bibel zu lesen und uns mehr mit Gottes Wort auseinanderzusetzen oder wieder öfter in die Kirche zu gehen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Aber mal ehrlich, was ist eigentlich aus unseren alten Vorsätzen geworden? Wie viele Vorsätze für 2023 haben wir auch tatsächlich umgesetzt? Dauerhaft! Und haben sie unser Leben nachhaltig verändert? Haben sie uns die Erfüllung gebracht, nach der sich unsere Seele so sehr sehnt?

Wenn wir jetzt beschämt nach unten schauen oder pfeifend unser Umfeld betrachten .....


Schau auf; schau auf Gott!


Wir können uns noch so viele „gute“ Vorsätze machen. Wir können noch so angestrengt versuchen unser Leben zu verändern, die wahre Erfüllung wird es uns nicht bringen, denn in all dem WIR, WIR, WIR fehlt ein entscheidender Punkt.


ER! GOTT!


Das Leben in dieser Welt ist gekennzeichnet von unseren selbstsüchtigen Wünschen und wir geben alles, um diese zu erfüllen. Viel zu oft entwickeln wir dabei sogar einen Eifer, der uns und auch unserem Umfeld eher schadet als guttut. Die Welt kann uns keine Erfüllung bringen.

Die wahre Erfüllung ist nur in Gott zu finden.

Und warum?

Weil Gott uns ganz genau kennt. Weil Er unsere wahren Sehnsüchte kennt, weil Er in unsere Herzen sieht und weil ER das große Ganze, nicht wie wir als Stückwerk, sondern als Sein vollkommenes und wundervolles Schöpfungswerk vor Augen hat. Ja, ich glaube, dass Gott trotz all der Schwere, der Brutalität und des Schmerzes die unendliche Schönheit Seiner Schöpfung vor Augen hat. Und genau das ist es, was Ihn treibt uns zu treiben. Er will sich nicht mit dem zufrieden geben, was die Welt aus seiner wunderbaren Schöpfung gemacht hat. Er kämpft um Seine Schöpfung, um Sein Eden, um Sein himmlisches Reich, um UNS!!! Gott will alle Seine Kinder aus der Macht der Welt retten – DICH und MICH!!! Er will uns ein erfülltes und freies Leben schenken. Er will sich uns nicht aufdrängen, Er will, dass wir glücklich sind, WAHRHAFT glücklich. Er will uns Frieden schenken, einen Frieden, den die Welt nicht bieten kann. Ein Leben in Gott, ist das Leben 2.0. Ein Leben in Seiner Vollkommenheit ist die Vollendung Seiner Schöpfung. Gott ruht vielleicht, aber Jesus ist am Arbeiten und er wird nicht ruhen, bis Sein Werk vollendet ist.

Gott hat uns erschaffen und durch Ihn werden wir wieder vollkommen.

Es ist wie mit einem Puzzle, einem ziemlich schweren Puzzle. Durch die Welt sind wir zerbrochen, in viele kleine Puzzleteile, die wir selber nicht im Stande sind zusammenzusetzen. Immer wieder passt etwas nicht und immer wieder versuchen wir ein Puzzleteilchen gegen ein anders auszutauschen. Vergebens.

Wir sollten erkennen, dass wir aus uns selber heraus nichts wirklich Vollkommenes erreichen können. Im Kleinen, wie im Großen. Es ist an der Zeit Gott unsere Puzzleteile in die Hand zu legen und Ihn diese zu einem Ganzen zusammenfügen zulassen.

Wir meinen, wir wüssten es besser. Es ist schließlich unser Leben.
Wir meinen ja sogar wir wüssten was ein anderer braucht, um glücklich zu sein.
Aber tun wir das? Tun wir das wirklich?

Wir sehen unserem Gegenüber nur ins Gesicht. Aber Gott sieht ihm ins Herz.
Wir lassen uns von Glanz und Glitter leiten, aber Gott sieht hinter die Fassade.
Wir lassen uns von Geld und Ruhm locken, aber Gottes Herz folgt nur Güte und Barmherzigkeit.

Das war schon immer so,
das ist auch heute so
und das wird in Ewigkeit so bleiben.

Jesus Christus gestern und heute
und derselbe auch in Ewigkeit.
(Hebräer 13,8)

Wir sind wie ein Grashalm, der vom Wind der Welt hin und her getrieben wird. Wir nehmen es so, wie es gerade kommt und in unser Leben zu passen scheint.
Wir sind schwankend, unbeständig und oftmals Gott gegenüber nicht immer treu. Kaum geschieht etwas, was unseren Horizont übersteigt, „fallen wir vom Glauben ab“.

Solange wir nicht fest und sicher in Christus verwurzelt sind, standhaft und beständig im Glauben leben und auf Sein Wort vertrauen, werden all unsere eigenen Bemühungen uns doch nicht die wahre Erfüllung bringen, nach der wir uns im Herzen sehnen.

Gott ist treu. Er hat das Licht, die Welt und uns geschaffen. Wir sind Seine geliebten Kinder. Sein Wort ist beständig, es ist wahr und lebendig.
Der Schöpfer des Lichts verändert sich nicht. Seine Verheißungen gehen in Erfüllung. Seine Zusagen hält Er ein. Wir dürfen nur nicht glauben Gottes Wege zu verstehen, solange wir noch im Dunstnebel der Unvollkommenheit leben.

An diesem Neujahrstag möchte ich uns daran erinnern, dass all unser Tun nicht von unseren selbstsüchtigen Wünschen geleitet, sondern allein auf Gottes Willen ausgerichtet sein sollte. Aus unserer eigenen Kraft heraus, können wir nichts wahrhaft Nachhaltiges und Fruchtbringendes erreichen. Es ist allein Gottes Gnade, die uns befähigt Gutes und Beständiges zu schaffen.

Ich möchte uns ermutigen aus diesem Dunstnebel auszubrechen und unseren Blick von Gott klären zu lassen. Ich möchte, dass wir das Licht Jesu sehen und Ihm folgen, damit nicht nur wir Veränderung und damit die wahre Erfüllung erfahren, sondern damit auch die Welt, unser Umfeld durch uns ins wahre Licht gerückt werden kann.


„Alles beginnt zuerst in uns, in unseren Herzen,
auch die Rettung und Erlösung unserer Welt.“


Ich wünsche mir für uns, dass wir den wahren Gott erkennen und Seine Heilung annehmen. Das Er unsere Blindheit und Taubheit heilt, dass Er unsere Münder zum Sprechen bringt und unsere Ohren zum Hören öffnet. Ich wünsche mir, dass in unseren Herzen das Herz Jesu schlägt und durch unsere Adern Sein Blut fließt. Auf das wir vollkommen werden – vollkommen und eins in Christus.

Gott ist es, der unser Leben lenken und uns auf Seinem Weg führen sollte.

Wenn wir unser Leben in Seine Hände legen, wird Er uns befähigen, nach Seinem Willen zu leben.
Wenn wir unser Leben auf Ihn ausrichten, Ihm Ehre und Dank erweisen, wird Er uns stärken und immer an unserer Seite stehen.
Wenn wir Ihm mit Ehrfurcht begegnen, wird ER uns segnen.
All das hat Er uns zugesagt und all das wird ER auch erfüllen.

Jesus Christus gestern und heute
und derselbe auch in Ewigkeit.
(Hebräer 13,8)

Und wir können uns ganz und gar auf Ihn verlassen.
In Ihm finden wir Ruhe und Frieden für unsere geplagte Seele.
In Ihm finden wir Kraft und Stärke für unsere Aufgaben.
In Ihm finden wir Hoffnung und Zuversicht für unsere Zukunft.
In Ihm finden wir Liebe, Geborgenheit und Leben.

Gott ist treu und Er hält Seine Zusagen. Er war schon da, bevor wir gewesen sind. Er ist jetzt bei uns und fängt uns auf. Und Er wird auch in Zukunft immer an unserer Seite sein, auch wenn wir nicht vollkommen bei Ihm sind.
Aber Wirken kann Er nur, wenn wir Ihn erkennen, wenn wir erkennen, dass wir Ihn brauchen und wenn wir Ihn in unser Leben hineinlassen.

Gott ändert sich nicht. Was einst geschrieben, was Er uns zugesagt hat, hat auf ewig Bestand.
Er nimmt uns in Liebe auf, wenn wir uns Ihm öffnen.
Er führt uns ins verheißene Land, wenn wir uns Ihm fügen.
Er wird uns segnen und alles, was wir in Seinem Namen tun werden, wird nachhaltig und fruchtbringend sein, wenn wir Ihm dienen.

Gott wirkt in uns und durch uns. "Wer Gott liebt, dem dient alles zum Guten." (Römer 8,28)
Wir sind keine Marionetten, wir sind Kinder Gottes, Diener des Höchsten und Freunde Jesu. Unser Dienst für Gott, ist Sein Dienst an der Menschheit und die Erfüllung Seines Erlösungswerkes.

Lassen wir das Alte und unser altes Leben hinter uns. Lassen wir die Welt, Welt sein und folgen wir Jesus in dieses neue Jahr, in unser neues Lebens und in die Vollkommenheit Gottes hinein.

AMEN

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