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Impuls zumWochenspruch zum 9. Sonntag nach TrinitatisWochenspruch zum 9. Sonntag nach Trinitatis
9. Sonntag nach Trinitatis



Wem viel gegeben ist,

bei dem wird man viel suchen;
und wem viel anvertraut ist,
von dem wird man um so mehr fordern.
(Lukas 12, 48b)



Der 9. Sonntag nach Trinitatis schaut auf die Gaben, die Gott uns gegeben hat und wie wir diese einsetzen.

Im Matthäusevangelium 25,14-30 lesen wir das Gleichnis „von den anvertrauten Talenten“.

Worum geht es in diesem Gleichnis von Jesus?

Bevor der Dienstherr sich auf eine lange Reise begibt, verteilt er vorher an seine Diener sein wertvolles „Gold“. Ein Diener erhält 5 Talente, ein zweiter Diener 2 Talente und der dritte Diener 1 Talent. (Kurz zur Erklärung: Ein Talent war früher eine gebräuchliche griechische Münze. In den unterschiedlichen Bibelübersetzungen wird auch von „Zentner“, „Beutel voller Geld“ oder „Gold gesprochen“. Ich finde jedoch die Übersetzung mit „Talente“ gibt die tiefere Bedeutung des Gleichnisses in Verbindung mit der damaligen Historie am schönsten wieder.) Nachdem der Herr die Talente nunmehr auf seien Diener aufgeteilt hat, verlässt er nicht nur Haus und Hof, sondern überträgt seinen Dienern auch eine enorme Verantwortung. Nicht nur sein Geld liegt in den Händen seiner Untergebenen, sein ganzes Hab und Gut, alles was er sich über Jahre, Jahrzehnte aufgebaut und erwirtschaftet hat, liegt nun in der Obhut der Männer, die er auserwählt, gelehrt und ausgebildet und in seine Familie aufgenommen hat. Ein starker Vertrauensbeweis. Und wie gehen diese Diener damit um? Wie setzen sie die übergebenen „Talente“ während der Abwesenheit ihres Herrn ein? Nutzen sie ihre Gaben und das gelernte, um fruchtbringend zu wirtschaften? Ist ihre Ergebenheit ihrem Herrn gegenüber groß genug, um sein Werk weiterzuführen, ganz in seinem Sinne. Ist ihr Vertrauen in ihren Herrn und seine Lehre so stark, dass sie den Weg weitergehen können, den ihr Herr vorgegeben hat? Sind sie stark und selbstbewusst oder ängstlich und zögerlich? Sind sie dankbar und treu oder eigensinnig und egoistisch?

Das Gleichnis berichtet uns von unterschiedlichen Charakteren und so ist es wenig verwunderlich, wenn wir davon hören, wie unterschiedlich die Diener die ihnen übergebenen „Talente“/ ihre Gaben einsetzen.

Ängstlich den ersten Schritt zu machen ist keiner von ihnen. Alle ziehen voller Elan und Tatendrang los. Sie alle wollen etwas anfangen, mit dem was ihr Herr ihnen übergeben hat. Der Erzählung folgend, riskierten die ersten zwei Diener etwas und legten ihre Gaben an. Der dritte Diener jedoch wurde zögerlich und ängstlich. Er hatte Angst vor seinem Herrn und dem Risiko alles zu verlieren und verwahrte sein einziges Talent bis zur Wiederkunft seines Herrn sicher und wohlbehütet auf. Er versteckte es vor der Außenwelt, er vergrub es tief im Erdboden.

Als der Herr dann nach seiner langen Abwesenheit wieder nach Hause zurückkehrt, übergeben die Diener ihm sowohl die ihnen anvertrauen Talente, als auch den erbrachten Gewinn. Die Diener mit den 5 und den 2 Talenten waren tüchtig und haben ihre Talente "angelegt". Sie haben die Chance und das Vertrauen ihres Herrn genutzt und die ihnen übergeben Talente gut, gewissenhaft und fruchtbringend eingesetzt. Durch das Vertrauen in die Fähigkeiten, die ihr Herr ihnen gegeben hat, konnten sie all das, was man ihnen in die Hand gelegt hat, vermehren. Der Diener mit dem einen Talent hatte jedoch Angst. Angst vor seinem Herrn. Angst vor der Welt. Vielleicht auch Angst vor sich selber? Er hat sich nicht getraut etwas mit dem Talent anzufangen. Die Angst vor dem Herrn, die bevorstehende Arbeit, das mögliche Risiko alles zu verlieren, aber auch der Gedanke etwas zu tun wodurch ein anderer profitiert, veranlasste ihn, nichts zu tun. Er hat das kostbare Gut, was ihm sein Herr übergeben hat, nicht genutzt, sondern lediglich sicher verwahrt.

Das sitzt, oder?
Dieses Gleichnis ist ziemlich auf den Punkt. Jesus gebraucht diesen Vergleich mit Gottes himmlischen Reich.

Gott, der einen jeden von uns im Blick hat, der einen jeden von uns bis in die letzte Haarspitze kennt, der uns geschaffen hat, dieser Gott hat uns auch befähigt, nach dem Maß Seiner Güte und Weisheit, in Seinem Reich zu wirken. Er prüft uns, unser Herz und unsere Herzenshaltung Ihm gegenüber. In manchen Übersetzungen wurde noch der Zusatz "je nach ihren Fähigkeiten" eingefügt.


und dem einen gab er fünf Talent, dem andern zwei,
dem dritten eines, jedem nach seinen Fähigkeiten,
(Matthäus 25,15 – Züricher Bibel)


Gott hat uns alle unterschiedlich ausgestattet. Der eine bekommt mehr Fähigkeiten, so dass er viele verschiedene Dinge machen und miteinander kombinieren kann, weil es seine Berufung erfordert. Ein anderer hat nur ein, aber dafür vielleicht ein ganz besonderes, spezielles Talent, welches seine ganze Aufmerksamkeit und Kraft erfordert. Es ist nicht entscheidend, ob uns viel oder wenig anvertraut wird. Es ist nicht entscheidend, ob wir viele oder nur eine einzige Aufgabe zu erfüllen haben. Es ist nicht entscheidend, ob wir eine riesige Herde oder nur ein ganz kleines Menschenherz anvertraut bekommen. Es ist entscheidend, wie wir mit dem uns anvertrauten umgehen. Nicht der ist groß, der sich für groß hält. Der ist groß, der erfüllt, was Gott von ihm fordert.

Nehmen wir den Vergleich mit dem Leib Christi. Paulus sagt zu den Römer, dass wir alle Glieder an dem einem Leib, dem Leib Christi sind.


Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen,
nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, so sind auch wir, die vielen,
ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder,
wir haben aber verschiedene Gnadengaben
gemäß der uns verliehenen Gnade;
(Römer 12,4-6a)


Und so wie jedes Glied unterschiedliche Aufgaben am Körper übernimmt, übernehmen auch wir im Reich Gottes, in der Einheit mit Jesus, unterschiedliche Aufgaben. Dabei haben manche Glieder viele Funktionen, z. Bsp. das Bein = springen, laufen, stehen, treten. Andere Glieder dagegen haben nur eine Aufgabe, z. Bsp. das Auge = sehen.

Aber sind die Augen deswegen unwichtiger als die Beine?
Und was ist mit den „unsichtbaren“ Körperteilen?
Die Zunge, nicht zu sehen, aber zu hören. Die Zunge hat eine enorme Kraft – sie kann aufbauen, aber auch zerstören. Sie kann tasten und schmecken, unseren Geschmackssinn verwöhnen, uns aber auch vor schädlichen oder giftigen Dingen warnen. Klein und unscheinbar, aber OHO!

Und so hat auch Gott einem jeden von uns mal mehr, mal weniger, aber niemals unbedeutende Gaben geschenkt. Jeder hat seine ganz eigene Aufgabe in Gottes Reich, sorgsam ausgewählt, nach dem Maß Seiner Güte und Gnade.

Gott kennt uns in und auswendig und Er weiß genau, was Er von uns fordern kann. Und Gott möchte, dass wir Ihm VERtrauen, in dem was Er uns anvertraut hat und Ihm ZUtrauen, dass Er uns auch befähigen wird, diese Gaben auszuleben. Er selber ist es, der uns die Kraft und die Stärke dafür gibt. Er ist es, der gelingen in dieses Talent hineingelegt hat. Er ist es, der uns Seine gute und reine Saat anvertraut. Und Er ist es, der uns aussendet, um mit dieser Saat zu arbeiten.

Und dabei ist es Ihm nicht wichtig, ob wir aus fünf, zehn machen, aus zwei, vier oder aus einem, zwei. Ihm ist einzig und allein wichtig, DASS wir Seine Gaben einsetzen, DASS wir Ihm vertrauen und DASS wir tüchtig und treu sind, in unserem Dienst. Wenn wir etwas von Gott anvertraut bekommen, dann können, nein, dann müssen wir auch Risiken eingehen. Gott tut nichts aus reiner Lust und Laune heraus. Gott tut nichts, um uns zu ärgern oder vor anderen bloßzustellen. Und Gott tut nichts, ohne den Ausgang zu kennen.

Wir sind es, unser eigener Wille, unsere Angst und unser Unglaube, der uns immer wieder in Miseren hineinschliddern lässt. Nicht Gott versagt. WIR versagen, wenn wir nicht vertrauen und tun, was Gott möchte.

Deshalb sollten wir Seinen Zusagen vertrauen und die Chancen nutzen, die Gott uns bietet. Wir sollten das Licht des hellen Tages auskosten, um Gottes Willen zu erfüllen, denn irgendwann wird es zu spät sein.


Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist;
es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
(Johannes 9,4)


Es ist unsere Aufgabe als Kinder Gottes, als Nachfolger von Jesus Christus, als Diener unseres Herrn, als Arbeiter in Gottes Weinberg, nicht nur die Zeit bis zur Wiederkunft Jesu abzusitzen und wachsam zu sein, wir sollen Gott dienen mit ganzem Herzen und mit all unserer Kraft. Wir sollen verantwortungsbewusst mit all dem umgehen, was Er uns anvertraut hat und wir sollen tüchtig ans Werk gehen, voller Vertrauen und ohne Angst. Wir sollen treu zu unserem Herrn und zu Seinem Wort stehen und keine bösen oder gar unlauteren Wahrheiten zulassen.

Wie schnell ist unser Feuer des Glaubens erloschen, wie schnell sind Gottes Zusagen vergessen oder Seine Wahrheit verkehrt, wenn unser Vertrauen nicht fest auf Jesus Christus, unseren Herrn, gegründet ist?
Wie schnell ist die Liebe und Hingabe, der Eifer und die Ehrfurcht vor Gott verflogen, wenn der Himmel gerade mal nicht voller rosa Wölkchen hängt?

Gott gibt uns unendlich viel, Er gibt sich uns ganz hin, Er gibt uns das Kostbarste, was Er hat, und Er beschenkt uns mit Seiner bedingungslosen Liebe im Überfluss. Aber Er möchte im Gegenzug auch unseren unbeirrbaren Glauben, unsere Standhaftigkeit, unsere feste Zuversicht und unsere vollkommene Hingabe.

Gott gibt, noch bevor wir Ihm zurückgeben können. Er legt in unsere leere Hand eine überaus kostbare Saat und sei es auch nur ein einziges, winzig kleines Samenkörnchen.
Ein Samen so winzig klein, dass er kaum zu erkennen ist, aber weißt du, was daraus erwachsen wird?
Können wir wissen, welch prachtvolle Blume, welch großer Baum, sich einmal aus diesem winzigen Körnchen entwickeln wird? Wir werden es nie erfahren, wenn wir das Samenkorn, das Talent, Gottes kostbare Gabe, nur sicher in einem dunklen Schächtelchen verbergen.


Es ist an uns, die Gabe Gottes, in der so unendlich viel Potenzial, Kraft und Leben steckt, anzunehmen und sie in Seinen nahrhaften Boden einpflanzen.

Und Er hat uns nicht nur das Korn in die Hand gelegt, Er hat auch alles dafür vorbereitet, dass wir es einsetzen können. Der Weg ist bereitet, es ist an uns den Weg Jesu im Vertrauen auf Gott zu gehen. Es ist an uns, dass wir uns in Seinen Dienst stellen, auf Seinen Acker treten und die Saat, die Gott gelegt hat, keimen, wachsen und reifen zu lassen, auch und gerade, wenn es uns harte Arbeit und viel Mühe und vielleicht manche Träne kostet.

Das klingt vielleicht einfach, aber so einfach ist es manchmal nicht. Die Einflüsse der Welt haben uns verändert und wenn wir uns nicht auf die Seite der Macht und des Ruhmes und somit gegen Gott, gestellt haben, ist unser Selbstwertgefühl oftmals auf ein Minimum zusammengeschrumpft. Und doch will Gott gerade uns. Die, die wir uns klein und unbedeutend fühlen. Diese Zusage zieht sich durch die ganze Heilige Schrift.

Mose, ein Schafhirte.
David, ein Schafhirte.
Salomo, das Kind einer unfruchtbaren Frau, einer einfachen Familie.
Jesus, ein Zimmermann.
Petrus, ein Fischer.
Und schauen wir doch mal zu Matthäus oder Paulus. Matthäus war ein (verhasster) Zöllner und Paulus sogar ein Christenverfolger.

All diese wichtigen Personen in der Heiligen Schrift, waren doch bei weitem keine Einflussreichen und mächtigen Männer im Reich Gottes – zumindest nicht, als sie noch vor der Tür standen.

Schauen wir doch mal zu Mose.

Mose war ein einfacher Hirte, er lebte in ärmlichen Verhältnissen und musste damals aus Ägypten fliehen, weil man ihn töten wollte. Und als Gott ihn berufen hat, als Er ihm dieses kleine Samenkorn in die Hand gelegt hat, versuchte Mose Gott immer wieder klarzumachen, dass er diese Aufgabe, die Er ihm zugedacht hat, einfach nicht erfüllen kann. Er traute sich schlichtweg nichts zu. Gottes Weisungen zu befolgen und Sein Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft zu befreien, für ihn undenkbar, für ihn ein Ding der Unmöglichkeit. Doch wir wissen, für Gott ist nichts unmöglich. Gott bereitete ihm den Weg, Er befähigte ihn immer ein Stückchen mehr, damit er seinen Dienst ganz im Willen Gottes erfüllen könnte.

Und Mose fasste Vertrauen in Gott und wurde so, Schritt für Schritt, nicht nur zu einem großen Führer Israels, sondern auch zu einem treuen Diener und zu einem guten Freund Gottes.


Und der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht,
wie ein Mann mit seinem Freund redet;
(2. Mose 33,11a)


Mose vertraute Gott und wuchs immer mehr durch Ihn. Er vertraute Gott, er riskierte etwas, er war Gott und Seinen Weisungen stets treu und ergeben und wurde so mit immer Größerem betraut.

Und Gott hat auch uns "besondere" Gaben/ Talente gegeben. Und wenn Er das tut, dann wird Er uns auch befähigen, diese Gaben fruchtbringend für Sein Reich einzusetzen. Jesus hat uns dazu bevollmächtigt. Wir müssen es nur tun!

Wir müssen Gott vertrauen, wir müssen auf die Worte und die Kraft Jesus vertrauen und wir müssen schlussendlich auch uns (ver)trauen.

Und wir können uns trauen!
Wir können uns trauen Seinen Weisungen zu folgen, weil Er uns mit allem nötigen ausstatten wird. Wir brauchen keine Angst vor dem Scheitern zu haben, wenn wir dem Weg und der Wahrheit Gottes treu bleiben und uns dadurch als vertrauensvolle Diener erweisen. Und wenn wir Seine Gaben nach Seinem Willen einsetzen und gute Frucht aus ihnen hervorbringen, wird Er uns immer mehr Seiner kostbaren Saat, Seiner Gaben anvertrauen.

Das spiegelt sich auch in unserem Wochenspruch wider. Wir wachsen mit unseren Aufgaben.


Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen;
und wem viel anvertraut ist,
von dem wird man um so mehr fordern.
(Lukas 12, 48b)

Gottes Reich ist keine kleine Sache nebenbei, es ist ein großes himmlisches Reich, in dem alles seine Vollendung finden wird. Gottes ganze, unglaubliche, wundervolle Schöpfung ist darin enthalten. Wie kostbar und wertvoll.
Und in Seinem Reich gibt es viel zu tun. Und wenn wir uns als gute und treue Arbeiter erweisen, wird Gott auch uns immer mehr vertrauen und mehr anvertrauen.

Wenn wir Seine Gaben allerdings unbeachtet lassen, sie nicht einsetzen, weil wir nichts riskieren wollen, weil wir uns die Hände nicht schmutzig machen wollen, weil wir nicht gegen den Strom dieser Welt schwimmen wollen, weil uns vielleicht die Anstrengungen zu groß und der eigene Gewinn zu klein erscheinen oder weil wir es uns schlichtweg nichts zutrauen und dadurch auch sagen, dass wir Gott nicht vertrauen oder weil wir einfach Angst haben, was andere von uns denken könnten, dann wird uns auch das wenige, was wir empfangen haben, wieder genommen werden und wir werden niemals in den Genuss Seines überreichen Segens kommen.

Für Gott ist nichts unmöglich!
Er hat die Macht, uns für das Unglaublichste in unserem Leben zu befähigen. Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen, wir können einfach vertrauen, Jesus folgen und tun, was Gott von uns fordert.

Vielleicht stellt Er dabei unser Leben vollkommen auf den Kopf, vielleicht werden wir Überraschungen erleben, Neues erfahren, Unerwartetem gegenüberstehen, neue Menschen kennenlernen, andere dafür verlieren. Vielleicht werden wir schlaflose Nächte haben, Tränen der Angst, Einsamkeit, Verzweiflung und auch Liebe vergießen. Aber in allem werden wir etwas unendlich Kostbares gewinnen - Gottes Gegenwart, Gottes Herrlichkeit und ein Leben in Seiner Ewigkeit.

Haben wir das Vertrauen in Gott, um etwas zu riskieren?
Haben wir das Vertrauen in Gott, dass Er uns befähigt und beisteht, in allem, was wir durch Ihn und für Ihn tun werden?
Haben wir das Vertrauen in Gott, um Seine Gaben fruchtbringend einzusetzen, auch wenn es unser Leben gänzlich durcheinander wirbeln wird?
Haben wir das Vertrauen in Gott, Seine Gaben einzusetzen, auch wenn es eine Menge Einsatz von uns fordert?
Haben wir das Vertrauen in Gott, Ihm zu folgen und das Unmögliche möglich werden zu lassen?

Vertrauen wir Gott, gebrauchen wir die Talente, die Er uns schenkt und mehren wir sie!

 

AMEN


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