Impuls zum
11. Sonntag nachTrinitatis
Wochenspruch
Gott widersteht den Hochmütigen,
aber den Demütigen gibt er Gnade.
(1. Petrus 5,5b)
Der 11. Sonntag nach Trinitatis führt uns vor Augen, dass Dankbarkeit und Demut unser schönster Schmuck, unsere beste Kleidung sein sollte. Denn was wir sind und was wir haben, haben wir allein der Gnade Gottes zu verdanken. Und auch das wir sind und das wir bei Gott sein dürfen, verdanken wir allein Seiner unendlichen Gnade und Liebe zu uns.
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.
(Epheser 2,8)
Mein Haus, mein Auto, mein Job.
Wer kennt sie nicht, die Reihe der … meins, meins, meins … und wer möchte nicht gerne seinen Gegenüber übertrumpfen. Immer ein Tick mehr, immer ein Müh besser. Und wie oft laufen wir dabei Gefahr mit neidischen Blicken auf die Errungenschaften anderer zu schauen, weil sie es aus unserer Sicht besser getroffen haben. Und wie schnell rümpfen wir die Nase über andere Menschen, die uns nicht das Wasser reichen können und rühmen uns unserer Erfolge? Es ist ein ewiger Kampf in uns. Ein Kampf um Ansehen und Anerkennung. Wir sehnen uns nach Größe und Erhabenheit. Aber das ist das Schlimmste, was wir tun können.
Denn auch das sagt uns der Wochenspruch für heute: Wir sollen weder neidisch noch hochmütig auf andere schauen, sondern dankbar und demütig. Denn wir sollen die Menschen so sehen, wie Gott sie sieht.
"Ich kann" oder "du kannst"?
Wozu sind wir auf dieser Welt?
Um zu leben. Um frei zu sein. Um Frieden zu haben. Das alles hat Gott uns geschenkt durch Jesus.
»Der Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen
frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen,
die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden
und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu führen
und zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.«
(Lukas 4,18-19)
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben,
dass ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!
(Römer 15,13)
Was ist unser Dienst auf Erden?
Gott zu ehren und zu preisen und seinen Namen groß zu machen.
So, wie es auch in unserem Sonntagspsalm (Psalm 145) heißt:
Von dem herrlichen Glanz deiner Majestät will ich sprechen und von deinen Wundertaten. Von der Macht deines furchterregenden Waltens soll man reden, und deine Größe will ich verkünden. Das Lob deiner großen Güte soll man reichlich fließen lassen, und deine Gerechtigkeit soll man jubelnd rühmen!
Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.
(Psalm 145,5-8)
Wir sind hier, um Gottes Reich aufzubauen, um Menschen zu Gott zu führen, um Seine Liebe in die Welt zu tragen. Was wir von Gott empfangen haben, sollen wir weitergeben.
Ja, was wir empfangen haben.
Wir sollten niemals vergessen, dass es nicht UNSER Werk ist, was wir vollbringen, sondern Gottes Werk. Es sind nicht unsere Taten, die Gutes bewirken, sondern Gott ist es, der durch uns Gutes bewirkt. Es ist nicht unsere Barmherzigkeit, die uns leitet, Menschen in ihrer Not zu begegnen. Nicht wir allein haben uns Besitz erarbeitet, der es uns möglich macht, Menschen zu unterstützen, die Schöpfung zu erhalten oder Einfluss in der Welt zu nehmen. Gott ist es, der dies in unserem Leben und durch uns bewirkt.
Wir können noch so reich sein, wir können noch so viel Einfluss haben, wir können noch so viele Menschen kennen, die wieder Menschen kennen, die noch weitere Menschen kennen, wir können noch so hart und unermüdlich arbeiten, wenn wir dies nicht mit und für Gott tun, wenn wir nicht dankbar und demütig für diese Gnade Gottes sind, werden wir auch mit all diesem Tamtam keinen wahren und nachhaltigen Erfolg erleben.
Wir können noch so arm sein, wir können noch so viel leiden, wir können von Schmerzen, Problemen und ständigen Sorgen getrieben sein, aber wenn wir Gott in unserem Herzen tragen und dennoch dankbar für das sind, was wir haben, kann Gott durch uns und für uns wahre Wunder bewirken.
Gottes Größe gilt es in unseren Herzen zu erkennen und zu bewahren.
Ihr alle sollt einander demütig dienen, denn
»Gott stellt sich den Stolzen entgegen,
den Demütigen aber schenkt er Gnade«
(1. Petrus 5,5b; neues Leben Bibel)
Gott verabscheut es, wenn wir verächtlich auf andere schauen.
Sieh dir nur die Liturgie für diese Woche an. Im Lukasevangelium bezieht Jesus klar Stellung.
Lukas 7,36-50
Da ist die Prostituierte, die Jesus mit einem teuren Öl die Füße salbt und diese küsst und das unter den herablassenden Blicken und abwertenden Worten der Pharisäer. Der Gruppe von Israeliten, die denken Gottes Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Denjenigen die sich für etwas Besseres halten, weil sie nicht draußen auf der Straße dem harten und wahren Leben ausgesetzt sind. Jesus rügt sie aufs Äußerste, indem Er diese Sünderin höher erachtet als sie. Ihr Glaube und ihre Demut brachten ihr mehr Anerkennung vor Gott als all das aufgesetzte Getue der hochgestellten Herrschaften.
Er aber sprach zu der Frau:
Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!
(Lukas 7,50)
Oder der zweite Text aus Lukas (Lukas 18,9-14) wo ein Pharisäer und ein Zöllner zum Tempel hinaufziehen, um Gott anzubeten. Der Zöllner weiß um seine Schuld, er ist aufrichtig Gott gegenüber und unendlich demütig. Sein Herz ist so gebrochen und suchend zugleich, dass er sich kaum traut vor seinen großen Gott zu treten und Ihn um Gnade zu bitten.
Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen
zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach:
O Gott, sei mir Sünder gnädig!
(Lukas 18,13)
Und daneben der Pharisäer in seiner selbstgefälligen Art.
Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so:
O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber,
Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.
Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem,
was ich einnehme!
(Lukas 18,11-12)
Oh was für ein guter Mensch dieser Pharisäer doch ist, was für ein Vorbild. Ein Vorbild für was? Selbstgefälligkeit, Hochmut? Ein Vorbild im Richter spielen und Vorurteile pflegen?
Ja, er ist ein Paradebeispiel, ein Paradebeispiel dafür, warum Gott diesen neuen Bund mit Seinen Menschen geschlossen hat.
Jesus wiederholte und bekräftigte einst die Worte Jesajas:
»Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund
und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.
(Matthäus 15,8)
Die Menschen, die hochmütig denken sie könnten alles, wissen alles und dürfen daher auch alles, sie richten und verurteilen. Sie rühmen sich selbst ihrer wunderbaren Taten und letztlich preisen sie nicht Gott, sondern sich selbst. Sie schlagen sich selbst auf die Schulter und sagen:
"Toll, wie ich das wieder gemacht habe. Ehrenwert, wie ich dort geholfen habe, wie ich mit angepackt habe, im Gegensatz zu meinem Nachbarn. Es ist gut, wie ich regelmäßig meinen Zehnten gebe, nicht so wie dieses Mütterlein letztens, die nur zwei Groschen eingeworfen hat. Ich bin stolz auf mich, dass ich ein ehrbares Leben eingeschlagen habe, nicht so wie dieser Zöllner da. Ja ich bin ein guter, ja, sogar ein sehr guter Mensch."
Und dabei wandert die Nase immer mehr gen Himmel. Und dass, obwohl der, der da droben diese Worte hört, wohl eher verächtlich auf ihn hinabschaut und ihn fragt
"Wo wärst du kleiner Mensch, du Sandkorn in der Wüste dieser Welt, wenn ich mit meiner Gnade und Barmherzigkeit nicht bei dir gewesen wäre?"
Was denkst du, wem ist Gott gefälliger? Demjenigen der Gott so sehr achtet und Ihn höher preist als sich selber, der sich für so klein vor Gott und der Welt empfindet, dass er sich weder getraut in den Tempel einzutreten, geschweige denn Gott in die Augen zu schauen, der um sein sündhaftes Leben weiß und erkennt, dass nur Gott es ist, der ihm helfen kann?
Oder demjenigen, der sich mit stolzgeschwellter Brust, selbstsicher vor Gott stellt, ihm vis à vis in die Augen schaut und ihm aufzählt, was er alles Gutes getan hat. Der sich größer erachtet als seine Mitmenschen und vielleicht sogar als Gott?
Der Zöllner, diese arme, zerbrochene und leidende Seele, spricht nicht nur zu Gott im Himmel, er spricht auch zu Gott in unseren Herzen und er sagt auch zu uns:
"Sei mir Sünder gnädig und vergib mir. Hilf mir, dass auch ich meinen Blick aus der Dunkelheit und Leere
dieser unendlichen Tiefe abwenden und wieder Gott zuwenden kann."
Alles, was wir sind und was wir haben, haben wir allein der Güte und Gnade Gottes zu verdanken. Und egal wie es uns gerade geht, diese Gnade sollen wir weitergeben.
Ihr alle sollt einander demütig dienen, denn
»Gott stellt sich den Stolzen entgegen,
den Demütigen aber schenkt er Gnade«
(1. Petrus 5,5b; neues Leben Bibel)
Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen.
Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt,
sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
(Galater 5,13)
Was wir von Gott empfangen, soll nicht antiquarische in einem Schrank stehen und einstauben, es soll gebraucht werden. Spüre und erkenne die Gnade Gottes in deinem Leben und trage sie zu den Menschen. So viele Seelen rufen Gott an und brauchen Seine Gnade, Seine Barmherzigkeit und Seine Liebe. Und Gott in Seiner unendlichen Güte und bedingungslosen Liebe schenkt sie ihnen, durch uns.
Gott hat Jesus gesandt, um den Menschen des alten Bundes Seine Güte, Liebe und Barmherzigkeit erfahren zu lassen. Er hat ihn gesandt, um gebrochene Seelen zu heilen, verirrte Seelen zurückzubringen und leidende Seelen zu befreien.
Und Jesus sendet jetzt uns.
Wir haben diese Gnade Gottes empfangen und Gott möchte, dass durch uns, noch viele weitere diese, Seine Gnade erfahren und aus ihr heraus leben können.
Es heißt ja in der Heiligen Schrift:
»Die Hochmütigen weist Gott von sich; aber er wendet denen seine Liebe zu,
die wissen, dass sie ihn brauchen.«
(1. Petrus 5,5b; HFA)
Gott verachtet hochmütige und herablassende Menschen, die nur an sich und ihren eigenen Vorteil denken. Und Er liebt die Menschen, die Ihn in allem erkennen, die Seine Gnade und Liebe in Ihrem Leben spüren. Die Menschen, die Ihm demütig entgegentreten und begreifen, dass sie ohne Ihn, nicht das wahre Leben führen können, welches in dieser Welt auf sie wartet.
Wir können sicher viel schaffen, auch ohne Gott, aber das wird immer nur wie ein Hauch im Wind sein. Banal und leidenschaftslos. Es wird die Zeit nicht überdauern. Es ist nicht nachhaltig und wird nie die wahre Frucht bringen, die Gottes Reich baut. Es wird nicht eingehen in Gottes Ewigkeit.
Aber all das, was Gott durch unser dankbares und demütiges Herz bewirkt, das verändert alles, das verändert die Welt. Auch wenn wir es nicht sehen können, Gott sieht es. Er fügt jedes noch kleine Puzzleteil zusammen, Er hält die Zahnrädchen am Laufen. Wenn ich hier und jetzt demütig annehme und weitergebe, was Gott mir schenkt, werden woanders Wunder geschehen.
Demut und Dankbarkeit spiegeln sich auch in den zwei höchsten Geboten wider. Der Gottesliebe und der Nächstenliebe.
Wir können Gott nur lieben, ehren, achten und an die erste Stelle in unserem Leben setzen, wenn wir Ihn als unseren Schöpfer erkennen. Nur wenn wir Ihn in all dem wunderbaren um uns herum und in uns erfassen, können wir Ihm die Ehre erweisen, die Ihm gebührt.
Und nur wenn wir Seine Güte im Herzen tragen, können wir sie auch weitergeben.
"Ich kann" oder "du kannst"?
In den anderen Bibelstellen, die in der Liturgie von heute dargestellt werden, können wir das Handeln Gottes erkennen, wenn wir demütig und dankbar sind. Seine Gnade.
Im 2. Samuel 12, 1-13 lesen wir, dass, nachdem König David Urija hat töten lassen, weil er mit Urijas Frau Ehebruch begangen, sie geschwängert hat und nun heiraten musste, Gott den Propheten Nathan zu David sendet, um ihm sein sündhaftes Treiben zu verdeutlichen. König David lenkt sein, er gesteht vor Gott seine Schuld, er beugt sich Ihm und wird wieder demütig vor der Größe des Herrn und der Herr ist gnädig mit David und vergibt ihm.
Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt gegen den HERRN.
Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen;
du wirst nicht sterben.
(2. Samuel 12,13)
Oder die Erzählung von Hiob.
Hiob wird vom Teufel bis ins Mark zerstört, er wird von ihm auf eine unendlich harte Probe gestellt. Aber Hiob bleibt Gott in all seinem Leid und all den Schicksalsschlägen treu. Er ist ihm dennoch dankbar für Seine Güte und am Ende erhebt Gott ihn wieder. Er erweist wieder Seine ganze Gnade an ihm und macht ihn größer als zuvor.
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?
In diesem allen versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
(Hiob 2,10b)
Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben.
(Hiob 19,25)
Und der HERR wendete Hiobs Geschick, als er für seine Freunde bat;
und der HERR erstattete Hiob alles doppelt wieder, was er gehabt hatte.
(Hiob 42,10)
Nur zwei von unendlich vielen Beispielen, dass wir Gott in jeder Lebenslage ehren, achten und Ihm dankbar sein sollten für Seine großen Taten, die Er in unserem Leben und in dieser Welt vollbringt.
Salomo hat wahrhaftig erkannt, dass all unser Tun und all das, was wir haben bedeutungslos ist, allein unsere Hingabe zu Gott bedeutet das wahre Leben. Er gebrauchte in seiner Rede immer wieder einen wunderbaren und überaus treffenden Spruch: „Alles ist nur ein Haschen nach Wind.“ Hast du schon mal versucht den Wind einzufangen?
Lasst uns stets in dem Bewusstsein leben, dass es Gottes Gnade ist, die uns zu Ihm führt und dass unser Glaube nicht aus uns alleine heraus erwächst, sondern dass es eine Gottesgabe ist.
Eine kleine Strophe aus einem Lied zur Demut und Dankbarkeit:
"Alles, was ich habe, alles, was ich bin, kommt, o Gott, von dir.
Alles, was ich habe, alles, was ich bin, kommt, o Herr, von dir.
Ich will dich loben und preisen, du gibst mir die Kraft, du gibst mir Mut für jeden Tag.
Du gibst mir Liebe und Frieden, du bist für mich da, von dir kommt alles, was ich hab.
Alles, was ich habe, alles, was ich bin, kommt, o Gott, von dir."
Wir müssen erkennen, dass wir ohne Gott nichts Wahrhaftiges und Nachhaltiges erreichen können. Ohne Seine Hilfe und Seinen Segen wird all unser Tun und all unsere Mühe sinnlos sein. Sie sind nur wie das Haschen nach Wind. Wir kommen mit nichts auf diese Welt, wir gehen mit nichts aus dieser Welt und alles, was wir in dieser Welt empfangen, ist der Gnade Gottes zu verdanken und dient dazu die Welt zu verändern und Gottes Reich zu errichten.
Aus Gottes Gnade sind wir errettet worden, nicht aus unseren eigenen Werken heraus. Wir können jetzt unser wahres Leben führen, weil Er uns befreit und befähigt hat, die Gnade des Glaubens zu empfangen.
Gott hat sich unser erbarmt und Seinen eigenen Sohn für uns hingegeben. Für dich und für mich. Welch eine unendliche Gnade. Welche eine unendliche Liebe. Welch eine unendliche Hingabe. Diese Wahrheit sollten wir stets in tiefster, reiner Dankbarkeit und Demut in unseren Herzen tragen.
Wir sollten Ihm stets in Demut und Dankbarkeit entgegentreten für all das, was Er für uns gegeben hat.
Wir sollten Ihm stets in Demut und Dankbarkeit entgegentreten, für all das, was Er in unserem Leben gewirkt hat und noch wirken wird.
Wir sollten Ihm stets in Demut und Dankbarkeit entgegentreten, für all das, was wir von Ihm empfangen dürfen.
Wenn wir Gott in Demut begegnen und Seine Größe und Allmacht preisen, wird Er uns behüten, beschützen und mit all dem segnen, was Er für uns vorgesehen hat. Er schenkt uns das wahre und einzige Leben.
Gott liebt alle Seine Kinder und Er freut sich, wenn wir Ihm in Demut, Dankbarkeit und Liebe begegnen, Ihn ehren und Seinem Weg und Seinen Weisungen folgen. Er will uns segnen und überreich beschenken. Aber über die Hochmütigen und Überheblichen wird Er Sein Urteil sprechen.
Denn: Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. (1. Petrus 5,5b)
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,
möge Eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.
Amen
(Philipper 4,7)
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