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Impuls zum 
12. Sonntag nach Trinitatis 


Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, 
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. 
(Jesaja 42,3) 

TEIL 2 

Die Erfüllung kommt – so gewiss, wie Gott, Gott ist. 

(Sonntagsliturgie Markus 7,031-37) 


Und sie wunderten sich über die Maßen und sprachen:
Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hören und die Sprachlosen reden
(Markus 7,37) 


Das Leben, was die Welt uns bietet, ist erfüllt von Dunkelheit - Bosheit, Arglist, Neid, Gier, Hass, Angst und Gewalt. 

Ja OK, es geht auch eine Spur kleiner, aber seien wir doch einmal ehrlich, dadurch ist die Welt nicht weniger düster und sündhaft. Neid, Missgunst, Streben nach Anerkennung, Einfluss und Besitz gibt es in dieser Welt und all das verfinstert unsere Seelen, macht uns krank und lähmt uns. 

Aber das Leben, welches Gott für uns bereithält, ist erfüllt von wahrer und bedingungsloser Liebe, echter und reiner Hingabe, Freundlichkeit und Annahme, Trost und Segen. Keine Heuchelei oder Schöntuerei, kein Machtkampf, um das beste Stück vom Kuchen. Das wahre Leben in Gott spiegelt eine unendliche Ruhe und Frieden wider, es erfüllt unsere Herzen mit Hoffnung und Freude, und behütet uns und unseren Dienst in Dankbarkeit und Demut. 

Und genau diese Hoffnung trägt uns von den Worten Jesaja hinüber zu den Evangelien, in denen wir bereits die ersten Früchte der Erfüllung zu kosten bekommen. 

Oftmals wird Gott vorgeworfen gerade im Alten Testament eher eine strenge, harte und machtvolle Position einzunehmen. Von der Liebe Gottes sei hier wenig zu spüren. Und doch ist sie da – sie ist allgegenwärtig. Aber warum erkennen wir sie nur so wenig? Weil diese Liebe nicht als Mensch an unserer Seite wandelt, sondern verborgen in unseren versteinerten Herzen lebt. Wenn wir die Liebe und Sehnsucht Gottes zu Zeiten des Alten Testaments nicht spüren können, dann sind wir nicht anders, als die murrenden Israeliten in der Wüste. Aber auch da blitzt bereits das Licht der Hoffnung an unserem Horizont auf, wenn wir Gottes Worte hören und sie in unser Herz eindringen lassen: 


Und die, welche irren in ihrem Geist, werden Verstand annehmen, 
und die, welche murren, werden sich belehren lassen. 
(Jesaja 29,24) 


Gott ist gut – zu jeder Zeit 
Und zu jeder Zeit – ist Gott gut. 
(Filmzitat aus „Gott ist nicht Tod“) 

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,  
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.  
(Jesaja 42,3) 

Ich sage nicht, dass wir, wenn wir Jesus folgen, von Leid und Schmerz befreit sein werden. Nur weil wir an Gott glauben, leben wir noch lange nicht im Schlaraffenland. Solange es das Böse auf dieser Welt gibt, solange das Reich Gottes noch im Bauen ist, solange unser Herr noch nicht wiedergekommen ist, solange wird der Herrscher dieser Welt auch weiterhin sein Unheil mit uns Menschen treiben. Er wird uns immer wieder zur Sünde und zum sündhaften Leben verführen. Wir werden zornig und wütend sein. Wir werden schlecht über andere reden. Wir werden Menschen vielleicht hintergehen und unser hart verdientes Geld lieber für Luxusartikel, Reisen und leckere Köstlichkeiten ausgeben, als für die Armen und Bedürftigen. Und Gott weiß um das alles. 

Schmerz und Leid wird es in dieser Welt auch weiterhin geben, denn so viele Menschen folgen immer noch ihrem eigenen Willen, anstatt sich von Gott führen zu lassen. 

Aber die befreiende Hoffnung heißt: auch und gerade in all dem Leid und Schmerz ist Jesus zu finden. 

Ja, genau für diese leidgeplagten, schmerzerfüllten, von Hass und Wut getriebenen, von den Menschen verlassenen Seelen, ist Jesus gekommen. Nicht nur wenn es uns gut geht, steht Jesus uns zur Seite, sondern gerade dann, wenn es uns schlecht geht. Wenn wir eine schlimme Diagnose bekommen haben, wenn wir unseren Job verloren haben, wenn unser Hab und Gut auf dem Spiel steht, oder wenn Menschen uns verleugnen, wenn sie uns vor anderen bloßstellen oder uns belügen und betrügen. Genau in diesen schweren Zeiten, wenn wir uns von allen verlassen fühlen und am wenigstens an Gott denken, genau in diesen Momenten steht ER auf der Matte und spricht uns zu: 

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. 
(Jesaja 42,3) 

Jesus geht genau dahin, wo es weh tut. 
Er verschließt seine Augen nicht vor all dem Leid und dem Bösen, sondern begegnet uns in unseren Ängsten, in unseren Schmerzen, in unseren Sorgen. Er reicht uns die Hand und sagt "Komm. Folge mir nach." 

Schau zum Kreuz hinauf. 
All der Schmerz, all die Angst, all die Ohnmacht, all das was auch uns zu zerstören droht, all das hat Er durchlebt, für uns, um uns darin gleich zu sein und um uns von all dem Gräuel dieser Welt zu befreien. 

Mit Jesus ist nicht nur eine neue Zeitrechnung angebrochen, es ist wahrhaftig eine neue Zeit gekommen. Gott hat den Wandel der Welt, die Veränderung der Menschheit, eingeläutet. 
ER möchte uns heilen und endlich wieder Ruhe und Frieden geben. 

Eden, Sein Paradies, gleicht einer Wüste. Das alte Jerusalem ist zerstört. Die Gottlosigkeit, Tyrannei und Machthaberei nimmt immer mehr überhand. Nach Gott zu fragen und Seinem Willen zu folgen, weit gefehlt. Der Reiz der Sünde, die Verführungskünste des Bösen werden immer verlockender, bis letztlich all die Menschlichkeit und Barmherzigkeit aus den Herzen vertrieben ist. Das Böse in dieser Welt regiert. Damals wie heute. 

Aber durch Jesus wird Gott Sein Reich, Sein Jerusalem, wieder neu errichten. Er legt einen Grundstein aus reiner, purer und bedingungsloser Liebe. 


Darum steht in der Schrift: 
»Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, 
kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, 
der soll nicht zuschanden werden.« 
(1. Petrus 2,6) 


(Sonntagsliturgie 1. Korinther 3,9-17) 


Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, 
der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 
(1. Korinther 3,11) 


Und jeder einzelne Stein, der in das neue Jerusalem eingesetzt wird, der auf diesem kostbaren Eckstein aufbaut, wird ganz neu gebrannt. Neue und stärkere Materialien werden verwendet. Stein statt Holz, Stahl statt Stroh, Gold und Silber anstatt Eisen. 


Allerdings kann man mit den unterschiedlichsten Materialien weiterbauen. 
Manche verwenden Gold, Silber, kostbare Steine, 
andere nehmen Holz, Schilf oder Stroh. 
Doch an dem Tag, an dem Christus sein Urteil spricht, 
wird sich zeigen, womit jeder gebaut hat. 
Dann nämlich wird alles im Feuer auf seinen Wert geprüft, 
und es wird sichtbar, wessen Arbeit den Flammen standhält. 
(1. Korinther 3,12-13; HFA) 

Ich will Gold anstatt des Erzes 
und Silber anstatt des Eisens bringen 
und Erz anstatt des Holzes und 
Eisen anstatt der Steine. 
(Jesaja 60,17a) 


Auf dem reinen und Gott treu ergebenen Herzen Jesu errichtet Gott Sein Reich von neuem. Diese Verheißung gibt Er den Menschen nicht nur zur Zeit des Alten Testaments, sondern auch uns heute. Jesus ist damals wie heute nicht leibhaftig unter uns, was aber nicht bedeutet, dass ER nicht leibhaftig unter uns ist. Sein Wirken ist, nach seinem Tod, seiner Auferstehung und Seiner Erhöhung in den Himmel, gegenwärtig wie nie zuvor. 

(Sonntagsliturgie Apostelgeschichte 3,1-10) 


Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; 
was ich aber habe, das gebe ich dir: 
Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!
(Apostelgeschichte 3,6) 


Mit Jesus ist nicht nur eine neue Zeit angebrochen, mit Ihm ist Veränderung in die Welt gekommen, die Chance auf einen Neuanfang, ein neues Leben. Gottes Liebe und Annahme hat Einzug in unseren Herzen gehalten. Die Liebe, die schon immer war, die gegenwärtig ist und die immer sein wird. 

Gott ist diese Liebe. Eine Liebe, die nicht zerstört, was gebrochen ist. 
Eine Liebe, die nicht auslöscht, was nur noch glimmt. 
Sondern eine Liebe, die heilt, die erneuert und die wieder zum Strahlen bringt. 
Eine Liebe, die Leben schenkt. 

Und diese Liebe kam mit Jesus in die Welt hinein. Aber diese Liebe ging nicht mit seinem Tod, sondern sie blieb. Denn Gott hat uns Seinen Heiligen Geist anstelle von Jesus gegeben und somit fließt Seine Liebe jetzt durch uns in diese Welt hinein. 

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, 
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. 
(Jesaja 42,3) 

Und somit bezieht sich dieses „ER“ nicht nur allein auf Jesus, sondern auch auf uns. Wir sind nicht nur Empfänger von Gottes Zusagen, wir sind, als Kinder Gottes, auch Erfüller Seiner Verheißungen. 

Gott wirkt Veränderung! Veränderung in uns und durch uns. 

Wenn wir an Jesus, Gottes Sohn, glauben, wenn wir Ihn als unseren Herrn annehmen, schenkt Er uns dieses neue und ewige Leben, ER schenkt uns Heilung und Leuchten. Er reicht uns die Hand zur Veränderung. Er richtet uns auf, anstatt uns niederzureißen. Er entfacht das Feuer in uns, anstatt es auszulöschen. Er legt uns Hoffnung und Zuversicht ins Herz und erfüllt unsere Seelen mit Seiner Liebe. 

Paulus hat es auf eine unglaubliche Weise am eigenen Leibe erfahren und er gibt Zeugnis von dieser göttlichen Veränderung. Er ist ein lebendiges Zeugnis der verändernden Kraft von Jesus Christus. 

(Sonntagsliturgie Apostelgeschichte 9,1-20) 

Einst ein Pharisäer, der mit roher Gewalt und Macht die Christen damals verfolgte, der mit Brutalität und Angstverbreitung auf die Einhaltung angeblicher Gottesgebote aus war. Er dachte er liebt Gott und lebt für Ihn und doch verrannte er sich im Bösen. Doch Paulus erkannte Jesus und er durchlebte einen unglaublichen Wandel. 

In Apostelgeschichte 9 können wir diesen Wandel vom Saulus zum Paulus, vom Pharisäer zum Christen, live miterleben. Paulus hat die Liebe Gottes erkannt und sich dem Wandel in Christus geöffnet. Ein Wandel, der ihn zwar viel gekostet, ihn darüber hinaus aber auch überreich beschenkt hat. Er ließ zu, dass das Gute in ihm aufblühen konnte. Paulus ist ein Symbol der wahren Umkehr. 


Und sogleich fiel es von seinen Augen wie Schuppen, und er wurde 
wieder sehend; und er stand auf, ließ sich taufen 
(Apostelgeschichte 9,18) 


Und dieses Geschenk, diese Gnade der Umkehr und Annahme, gewährt Gott uns auch, Er gewährt sie einem jeden. Auch uns werden die Augen geöffnet, wenn wir die Liebe Gottes am Kreuz sehen. 

Durch Jesus erhalten auch wir, genau wie Paulus, ein neues Leben. Wir sind eine neue Schöpfung, wir drücken den Reset-Knopf und starten noch einmal neu durch. Egal wie jung oder alt wir sind. Um zu Gott umzukehren, ist es nie zu spät. 
Die Möglichkeit, endlich das wahre Leben führen zu können, welches Gott bereits vor Urzeiten für uns vorbereitet hat, ist für uns alle zum Greifen nahe. Welche Gnade und Freude. 

Jesus macht alles neu. Er hat die Kraft die Menschen zu verändern, jeden einzelnen von uns. Er hat die Kraft, die Welt zu verändern. Er baut auf, was einst in der Welt und in uns zerstört. 

Durch Jesus sind wir. Wir spüren, wir fühlen, wir lieben wieder. 
Und mit Jesus leben wir. Wir sehen, wir hören, wir helfen wieder. 
Aber mit Jesus leiden wir auch, denn wir erkennen das Unrecht und die Not um uns herum, wir spüren die Blicke, die Menschen durchbohren, wir hören die spitzen Zungen, die lästern, wir sehen die höhnischen Gesichter, die lachend ihr Schindluder treiben. 

Und Gott sei Dank dürfen wir eines Tages auch mit Jesus sterben. Denn auch das ist die frohe Botschaft. Wir sterben nicht, wir kommen heim. Wir empfangen das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit. 

Mit Jesus ist eine neue Zeit angebrochen. Gott hat einen neuen Bund mit uns geschlossen, der geprägt ist von Liebe und Barmherzigkeit, Güte und Gnade, Frieden und Freude im Diesseits und Gottes Herrlichkeit in der Ewigkeit. 

Gott hat mit Jesus ein allumfassendes und weltveränderndes Werk begonnen. 
Und mit Ihm, mit Seinem (Wieder)Kommen, wird Er es eines Tages vollenden. 

Noch ist Sein Werk nicht zur Vollendung gelangt, noch leben wir mitten in diesem Wandel, in der Veränderung, mitten in der Erfüllung Seiner Verheißungen. Wir leben in einer freudigen und zugleich erwartenden Spannung und in der Zuversicht und Hoffnung, die Gott uns schenkt. 

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, 
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. 
(Jesaja 42,3) 

Gottes unendliche Liebe zu Seinen Menschen, Gottes Werk, Sein Reich, Sein Wille, ist geprägt durch die Liebe und Barmherzigkeit, die Er uns in Jesus Christus offenbart hat. Und diese tiefe und unermessliche Liebe zeigt sich darin, dass Er sich nicht um die Reichen und Machthaber dieser Zeit schert. Sein Herz schlägt vor allem für die Kleinen, die Armen und Schwachen, die Unterdrückten und Vergessenen, die Kranken und Zerbrochenen. Seine Güte gilt denen, die Leben in sich tragen, die fühlen und spüren, die GLAUBEN. 

Gott hat einem jeden von uns dieses kleine Samenkorn des Glaubens ins Herz gepflanzt, aber nicht jeder ist bereit, seinen eigenen Weg aufzugeben, seinen Egoismus abzulegen und alleine auf Gott zu vertrauen. Nicht jeder ist bereit diesem Samenkorn Raum und Licht zu schenken und zu schauen, wie sich die Güte Gottes in seinem Herzen Bahn bricht. Veränderung macht Angst. 

Die Angst vor der Aufgabe des eigenen Seins und des Verzichts der eigenen Errungenschaften, lähmen und entziehen diesem Glaubenskorn jegliche Nahrung. Die Angst vor dem Bösen, lähmt die Hoffnung auf das Gute. 

Dabei sagt uns Paulus selbst: Besiege das Böse durch das Gute. 


Lass dich nicht vom Bösen überwinden, 
sondern überwinde das Böse mit Gutem. 
(Römer 12,21) 


Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, 
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. 
(Jesaja 42, 3) 

Darauf können wir vertrauen. 
Jesus richtet auf und stellt wieder her, was durch die Welt einst zerstört und krank gemacht wurde. Sein Licht ist wie ein heller Schein der Hoffnung und Zuversicht in diese zerbrochene Welt hinein. Jesus öffnet unsere Herzen, befreit unsere Augen von der Blindheit, heilt unsere Ohren von ihrer Taubheit und gibt den Stummen wieder eine Stimme. Er richtet auf, was die Welt gebrochen hat. 

Und diese Rettung ist nicht nur einem auserwählten Volk oder besonderen Menschen vorbehalten. 

Gott gibt keinen auf. Er will jeden retten. Kein einziges Seiner geliebten Kinder soll verloren gehen. Er sieht jeden und prüft das Herz eines jeden und sobald unsere Zeit gekommen ist, lässt Er dieses winzig kleine Samenkorn des Glaubens aufbrechen, keimen und zu einem großen und mächtigen Baum werden. Egal ob wir Juden oder Heiden sind. Egal ob wir Politiker oder Bauern sind. Egal ob wir Millionen auf dem Konto oder gerade mal ein paar Cent im Portemonnaie haben. 


Wohlan, es ist noch eine kleine Weile, so soll der Libanon fruchtbares Land werden,
und was jetzt fruchtbares Land ist, soll wie ein Wald werden

(Jesaja 29, 17) 


Für Gott ist nichts unmöglich. Aus einer Wüste macht Er ein blühendes Paradies. Aus einem winzigen Samenkorn, einen riesigen Baum. Aus einem kleinen Funken, ein loderndes Feuer. Ein Feuer des Glaubens und der Bereitschaft des Dienens. Ein Feuer, dass in uns brennt und uns die Kraft und die Fähigkeit verleiht, am Reich Gottes mitzuwirken, um Sein Werk zur Vollendung zu bringen. 

Aus Schutt und Asche wird Er sein Reich, Sein Jerusalem neu errichten. Und wir sind ein Teil davon. Ein Teil Seiner alles verändernden Kraft. Ein Teil Seines Erlösungswerkes. Das hat ER uns verheißen. 

Gott ist für uns da, immer und zu jeder Zeit! 
Er wartet auf uns. 


Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, 
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; 
(Jesaja 42,3a) 


Kehren wir um zu Gott, solange es noch geht. 
Glauben wir an Gott und glauben wir an Jesus. 
Erleben auch wir die verändernde Kraft der Liebe und Gnade Gottes und starten wir in unser wahres und neues Leben in Christus. 
Jetzt, hier und heute! 

AMEN

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